Sächsische Geoparks Wertvolle Instrumente für eine ganzheitliche Entwicklung in ihrer Region
Seit Gründung der ersten Geoparks in Deutschland im Jahr 2000 ist ihr ganzheitlicher Ansatz und ihre kooperative Gestaltungskraft ein Mittel zur nachhal-tigen Entwicklung in vielen Regionen Deutschlands. Aktuell tragen 18 Geoparks den Titel „Nationaler GeoPark“, ein Qualitätszertifikat, das der Bund-Länder-Ausschuss Bodenforschung (BLA-GEO), ein von der Wirtschaftsministerkonferenz eingesetztes Gremium, mit der Richtlinie „Nationale GeoParks in Deutschland“ vergibt und überwacht. Acht Nationale Geoparks in Deutschland wurden bisher auf internationaler Ebene zudem als „UNESCO Global Geopark“ ausgezeichnet. Im rohstoffreichen Freistaat Sachsen, weltweit als Wiege der geologischen Erkundung und bergbaulichen Ausbildung aner-kannt, zeugen vier Geoparks in unterschiedlichen Entwicklungsphasen von seiner Geodiversität.
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