Nischwitzer Feld 1 - Karolin Kullmann
Ulf Hörig
Tageserwachen - Jens Grünert
 

Ortsteile

Ortsteil Thallwitz


Im Jahr 1253 wurde Thallwitz zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Verlaufe der Jahrhunderte traten viele Adelsgeschlechter in die Ortsgeschichte ein.

 

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Ortsteil Kollau


Von Thallwitz kommend, überquert man auf dem Weg nach Kollau die historische Grenze zwischen Sachsen und Preußen. Neben der imposanten Grenzeiche kann man noch einige Grenzsteine hier finden.


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Ortsteil Wasewitz


Schon von weitem ist das architektonische Kleinod des Ortes, die romanische Wehrkirche aus dem 12. Jahrhundert, zu sehen. In ihr sind die umfangreichsten romanischen Fresken der Dorfkirchen in Sachsen erhalten geblieben.

 

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Ortsteil Canitz


Die Entstehung des Ortes Canitz wird auf das Jahr 1348 datiert. Zahlreiche Bodenfunde deuten darauf hin, dass an dieser Stelle bereits eine slawische Siedlung stand.

 

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Ortsteil Nischwitz


Nischwitz gehört seit 1993 zur Gemeinde Thallwitz. Die urkundliche Ersterwähnung fand der Ort im Jahre 1412 als Nitzculbitz.


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Ortsteil Lossa


1576 wurde Lossa zum ersten Mal als adliges Rittergut benannt. Davon zeugt bis heute unter anderem das Herrenhaus, das im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss von Moritz von Nischwitz erbaut wurde.


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Ortsteil Böhlitz


Auf dem Bergrücken der Ausläufer der Hohburger Berge liegt Böhlitz. Der Ort entstand ursprünglich aus den Dörfern Collmen und Böhlitz, die 1161 und 1222 erstmals urkundliche Erwähnungen fanden.


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Ortsteil Röcknitz


Röcknitz liegt im Urstromtal zur Elbe, umgeben von einem Ring aus Hügeln. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1300.


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Ortsteil Zwochau


Als "Villa Soch prope Rockenitz" erfuhr Zwochau im Jahr 1300 mit dem drei Kilometer entfernten Röcknitz seine Ersterwähnung. Seit 1996 gehört das kleine, am Fuß der Hohburger Berge gelegene Walddörfchen zur Gemeinde Thallwitz.


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